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02. Oktober
Wer bin ich und wenn ja warum? In WASIHRWOLLT ist nichts wie es scheint und niemand das, was er oder sie vorgibt zu sein. Shakespeares Verwechslungskomödie bricht kunst- und lustvoll Geschlechterzuschreibungen auf und stellt Fragen nach (Geschlechts-) Identität, Sexualität und dem Sinn des Lebens.
02. Oktober
Wer bin ich und wenn ja warum? In WASIHRWOLLT ist nichts wie es scheint und niemand das, was er oder sie vorgibt zu sein. Shakespeares Verwechslungskomödie bricht kunst- und lustvoll Geschlechterzuschreibungen auf und stellt Fragen nach (Geschlechts-) Identität, Sexualität und dem Sinn des Lebens.
02. Oktober
Wer bin ich und wenn ja warum? In WASIHRWOLLT ist nichts wie es scheint und niemand das, was er oder sie vorgibt zu sein. Shakespeares Verwechslungskomödie bricht kunst- und lustvoll Geschlechterzuschreibungen auf und stellt Fragen nach (Geschlechts-) Identität, Sexualität und dem Sinn des Lebens.
02. Oktober
Wer bin ich und wenn ja warum? In WASIHRWOLLT ist nichts wie es scheint und niemand das, was er oder sie vorgibt zu sein. Shakespeares Verwechslungskomödie bricht kunst- und lustvoll Geschlechterzuschreibungen auf und stellt Fragen nach (Geschlechts-) Identität, Sexualität und dem Sinn des Lebens.
02. Oktober
Drei Schauspieler*innen durchforsten „Das Alles Archiv“ auf der Suche danach, wie wir den Dingen Wert und Bedeutung geben. Sie erfinden Geschichten, forschen mit ihren Körpern, denken mit dem Publikum und stellen sich letztendlich die Frage: Was brauche ich eigentlich wirklich?
02. Oktober
Drei Schauspieler*innen durchforsten „Das Alles Archiv“ auf der Suche danach, wie wir den Dingen Wert und Bedeutung geben. Sie erfinden Geschichten, forschen mit ihren Körpern, denken mit dem Publikum und stellen sich letztendlich die Frage: Was brauche ich eigentlich wirklich?
02. Oktober
Drei Schauspieler*innen durchforsten „Das Alles Archiv“ auf der Suche danach, wie wir den Dingen Wert und Bedeutung geben. Sie erfinden Geschichten, forschen mit ihren Körpern, denken mit dem Publikum und stellen sich letztendlich die Frage: Was brauche ich eigentlich wirklich?
02. Oktober
Drei Schauspieler*innen durchforsten „Das Alles Archiv“ auf der Suche danach, wie wir den Dingen Wert und Bedeutung geben. Sie erfinden Geschichten, forschen mit ihren Körpern, denken mit dem Publikum und stellen sich letztendlich die Frage: Was brauche ich eigentlich wirklich?
04. Oktober
Die Zeiten sind crazy und laufen aus dem Ruder. Schlamassel everywhere. Da brauchen wir einen Held, der alles richtet. Am besten gleich 2, doppelt hält besser und nicer. Blömer//Tillack zeigen wie es geht, machen Euch was vor. Doppelspitze in Perfektion. BewegungsComedy meets genialen Sprachwitz. Waghalsige Gedankensprünge mit vollem Körpereinsatz.
04. Oktober
Salomon präsentiert einen Mix aus Liedermaching, Rap und Comedy mit Punkeinflüssen - und er hat mit ‚Unpop‘, also unpopuläre Popmusik, gleich sein eigenes Genre erfunden. Humorvolle Texte, gleichermaßen selbstironisch wie systemkritisch mit eingestreuter Melancholie.
04. Oktober
Salomon präsentiert einen Mix aus Liedermaching, Rap und Comedy mit Punkeinflüssen - und er hat mit ‚Unpop‘, also unpopuläre Popmusik, gleich sein eigenes Genre erfunden. Humorvolle Texte, gleichermaßen selbstironisch wie systemkritisch mit eingestreuter Melancholie.
04. Oktober
Seit 30 Jahren, über 750 einzigartige Shows – der Kulturschock ist in seiner Art mit keiner anderen Kölner Institution zu vergleichen. Das verrückteste Ensemble diesseits und jenseits des Rheins hat sich jede Form von Chaos bewahrt und stellt jede Form von Profession mit viel Energie und allerhand Unvermögen in den Schatten.
04. Oktober
Seit 30 Jahren, über 750 einzigartige Shows – der Kulturschock ist in seiner Art mit keiner anderen Kölner Institution zu vergleichen. Das verrückteste Ensemble diesseits und jenseits des Rheins hat sich jede Form von Chaos bewahrt und stellt jede Form von Profession mit viel Energie und allerhand Unvermögen in den Schatten.
04. Oktober
Dieses Jahr, 2024, ist endlich mal ein tolles Jahr! NEIN. 2024 ist endlich bald vorbei. Das ist das Positive. Der SWR3-Wochenrückblicker Stefan Reusch putzt mit sanftem Lächeln und großer Geistesanwesenheit alles runter, was ihn stört. Das ist nicht wenig. Und wird bei ihm zu viel Spaß.
05. Oktober
Torsten Schlosser gibt Einblick in seinen kommenden total bescheuerten Jahresrückblick. Deswegen streift der Kölner Grenzgänger zwischen Comedy und Kabarett die vermeintlich wichtigen Themen des Jahres nur sporadisch – und bringt dafür die absurdesten Meldungen des Jahres mit.
05. Oktober
Stand Up Comedian Julian Wolber verließ vor drei Jahren seine Heimat im Südschwarzwald, um auf den Comedy-Bühnen das Publikum zu begeistern. Ein frischer Blick auf das Leben, den manchmal monotonen Alltag, und eine gehörige Portion Selbstironie, zeichnen ihn aus.
04. Oktober
Ein Hirn ist ein Hirn ist Einhirn. Die Aufregung in der Welt, ob Krisen, Fragen nach dem Sinn des Ganzen oder Freud und Leid des Zusammenlebens der menschlichen Spezies, alles verpackt Pe Krieger in bittersüße Lyrik mit lieblichen Melodien. Dabei tauscht sie virtuos den moralischen Zeigefinger gegen den sauber manikürten Mittelfinger.
04. Oktober
Ein Hirn ist ein Hirn ist Einhirn. Die Aufregung in der Welt, ob Krisen, Fragen nach dem Sinn des Ganzen oder Freud und Leid des Zusammenlebens der menschlichen Spezies, alles verpackt Pe Krieger in bittersüße Lyrik mit lieblichen Melodien. Dabei tauscht sie virtuos den moralischen Zeigefinger gegen den sauber manikürten Mittelfinger.
04. Oktober
Stand Up Comedian Julian Wolber verließ vor drei Jahren seine Heimat im Südschwarzwald, um auf den Comedy-Bühnen das Publikum zu begeistern. Ein frischer Blick auf das Leben, den manchmal monotonen Alltag, und eine gehörige Portion Selbstironie, zeichnen ihn aus.
04. Oktober
Satirisches Chaos um ein berühmtes Kunstwerk!
02. Oktober
Drei Schauspieler*innen durchforsten „Das Alles Archiv“ auf der Suche danach, wie wir den Dingen Wert und Bedeutung geben. Sie erfinden Geschichten, forschen mit ihren Körpern, denken mit dem Publikum und stellen sich letztendlich die Frage: Was brauche ich eigentlich wirklich?

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