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Crossing Common Borders

Beim Festival der Darstellenden Künste 2024 zeigt das Studio Trafique Ausschnitte aus der Produktion „Crossing Common Borders“, die mit dem Sommerblut Preis 2024 ausgezeichnet wurde und für den Kölner Theaterpreis 2024 nominiert ist.

Was trennt uns von unserem Glück?! „Crossing Common Borders“ widmet sich dem Thema Grenzen, den sichtbaren und unsichtbaren, realen oder imaginierten, den individuellen und den kollektiven, sowie dem Mut, diese zu überwinden.

„Crossing Common Borders“ ist nicht nur Theater, sondern auch Film, Licht- und Sound-Komposition – und das alles live! Es ist eine Ode ans Scheitern. Ein Bekenntnis zur Einsamkeit. Eine Sehnsucht nach einem großen Kollektiv. All das verbindet uns und von hier aus entwickelt sich die Hoffnung auf eine gemeinsame Utopie.

Das Stück ist eine Kooperation zwischen Studio Trafique, dem Kulturfestival Sommerblut und der Redaktion Ohrenkuss. Die Texte der Autor:innen sind Teil des Stücks. Umgesetzt wird die Inszenierung in der für Trafique typischen Live-Film-Theater-Ästhetik: Fünf Schauspieler:innen und zwei Videokünstler:innen werden mithilfe von vier Kameras, Bildkomposition, Licht- und Sounddesign und analogem Schauspiel die Komplexität unserer Zeit einfangen und sinnlich erfahrbar machen. Come as you are!

Text & Regie: Björn Gabriel | Co-Autor:innenschaft / Co-Text: Ohrenkuss | Dramaturgie & Kostümbild: Anna Marienfeld | Schauspiel: Anna Marienfeld, Lucas Rosenberg, Milena Cestao Kolbowski, Regina Welz, Tomasso Tessitori, Ansgar Peters, Jan Dziobek, Natalie Dedreux, Nicolas Randel, Anouk Hosmann, Antonio Nodal, Christiane Zimmermann, Daniel Rauers, Martin Weser, Teresa Knopp, Yevhen Holubentsev | Video & Sound Design: Jan van Putten | Lichtgestaltung & Bühnenbild: Jan Wiesbrock | Regieassistenz & Licht: Mirko Krejci | Projektleitung: Mia Emilia Löwener

Gefördert durch: Aktion Mensch, Kämpgen Stiftung, Imhoff Stiftung

©Peter Ritter

Spielort

Ensemble

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